…das war meine Frage am trüben Samstagnachmittag des 3.Advent zur täglichen Gassirunde. Nein, nicht unsere Hunddame, die ist immer gesetzt, sondern die Kamera und vor allem welche. Ich hab ja immer eine dabei, aber bei den trüben Aussichten wollte ich eigentlich garkeine umhängen, bzw nur das Handy. Aber dann erinnerte ich mich an einen Regentag, an dem ich nichts dabei hatte und mich im Nachhinein geärgert hatte. Außerdem könnte ich ja mal die Herausforderung bei so trüben Wetter annehmen, trotzdem Motive hinzubekommen. Gedacht, getan, das 50-200mm war noch auf der Kamera und so eine weitere Herausforderung angenommen. Und was soll ich sagen; ich habe es nicht bereut und ich meine sogar besonders viele Motive für das „schlechte“ Wetter gefunden zu haben. Was lernen wir daraus? „Einschränkung“ fördert Kreativität. Ob das wirklich so ist, schaut ihr hier und jetzt:
Schön, dass ihr es bis hierher geschafft habt. Freue mich auf ein „Wiedersehen“ hier auf meiner Seite.
Euer Andreas